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Medienmitteilung: Prämienrabatt im Jahr 2025 der Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG)
Frauenfeld, 10. Januar 2025 – Prämienrabatt im Jahr 2025 der Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG)
Ein unterdurchschnittliches Schadenjahr 2024 und erfreuliche Ergebnisse bei den Kapitalanlagen ermöglichen 2025 bei der Versicherungsprämie einen Rabatt zugunsten der Gebäudeeigentümerschaft im Kanton Thurgau
Die Schadensumme im Jahr 2024 war gegenüber dem langjährigen Mittel unterdurchschnittlich und die Ergebnisse aus den Kapitalanlagen haben sich trotz Unsicherheiten an den Finanzmärkten positiv entwickelt. Das Ergebnis für das Jahr 2024 fällt in der Folge höher als budgetiert aus.
Gestützt auf den mit dem Preisüberwacher im Jahr 2023 vereinbarten Prämienrabattmechanismus hat der Verwaltungsrat der GVTG entschieden, für das Jahr 2025 bei der Versicherungsprämie einen Rabatt zu gewähren. Damit fliessen insgesamt rund 2.2 Millionen Franken an die Gebäudeeigentümerschaft im Kanton Thurgau zurück. Der Prämienrabatt wird auf der Jahres-Prämienrechnung 2025 gutgeschrieben.
Hier geht es zu Wissenswertes zur Jahres-Prämienrechnung 2025
Hier geht es zur Medienmitteilung: Anpassung Baukostenindex der Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) ab 2025
Informationen für unsere Kundinnen und Kunden
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Medienmitteilung: Anpassung Baukostenindex der Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) ab 2025
Damit die Gebäudeeigentümerschaft im Kanton Thurgau im Schadenfall ausreichend versichert ist, überprüft die GVTG jährlich die Entwicklung der Baukosten. Der sichtliche Anstieg der Baukosten seit April 2022 führt ab Anfang 2025 zu einer Anpassung des Baukostenindex der GVTG um 6% auf gerundete 1078 Punkte (bisher 1017 Punkte). In den vergangenen Jahren war der Anstieg der Baukosten moderat. Seit dem Jahr 2021 steigen die Baukosten jedoch kontinuierlich. Gemäss den relevanten Indizes sind die Baukosten seit April 2022, je nach betrachtetem Index, um rund 6% gestiegen. Dieser Anstieg bedingt eine Erhöhung des Baukostenindex der GVTG um 6% auf gerundete 1078 Punkte ab Anfang 2025, um eine systematische Unterversicherung der Gebäudeeigentümerschaft zu vermeiden.
Die GVTG versichert die Gebäude im Kanton Thurgau gegen Feuer- und Elementarschäden. Im Schadenfall übernimmt die GVTG die Kosten für die Wiederinstandstellung des versicherten Gebäudes bis zur Höhe der Versicherungssumme. Die Schätzung der Versicherungssumme basiert auf den ortsüblichen Baupreisen.
BFB-Tipps für mehr Sicherheit bei Cheminées und Kaminöfen
In den kalten Monaten sorgen Cheminées und Kaminöfen für eine gemütliche Atmosphäre. Ein offenes Feuer birgt aber auch etliche Gefahren. Viele Brände sind auf den fehlerhaften Betrieb des Cheminées oder Kaminofens zurückzuführen.
Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt in ihrer neusten Kampagne auf, wie sich solche Brände einfach verhindern lassen. Weitere Tipps und spezifische Empfehlungen sind hier zu finden Cheminées und Kaminöfen sicher betreiben | BFB
BFB empfiehlt, Lithium-Ionen-Akkus geschützt vor Hitze und direkter Sonneneinstrahlung zu lagern
Lithium-Ionen-Akkus sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ihre Verbreitung verzeichnet ein stetiges Wachstum. So wird beispielsweise bald jedes zweite verkaufte Fahrrad ein E-Bike sein. Mit der Vielzahl leistungsstarker Akkus steigt auch die Brandgefahr. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt auf, wie durch richtiges Lagern und Laden der Akkus das Brandrisiko reduziert werden kann. Lithium-Ionen-Akkus reagieren empfindlich auf unsachgemässe Handhabung. Sie können sich bei Überladung, Tiefentladung, äusserer Erwärmung oder mechanischer Beschädigung selbst entzünden. Die Akkus sollten vor Hitze und direkter Sonneneinstrahlung geschützt gelagert werden. Bei längerer Nichtbenutzung ist der Akku vom Gerät zu trennen.
Die meisten Brände entstehen beim Laden von Akkus
Die BFB empfiehlt, immer das Original-Ladegerät zu verwenden. Während des Ladevorgangs muss der Akku auf einer nicht brennbaren Unterlage liegen. Zudem sind brennbare Materialien aus der Umgebung zu entfernen. Als besonders heikel hat sich der Ladevorgang erwiesen, bei dem die Batterie nach monatelanger Lagerung geladen wird. Hier besteht das Risiko einer Tiefentladung. Diese führt beim Wiederaufladen zu einer erhöhten Brandgefahr. Umso wichtiger ist es, die folgenden Empfehlungen zu beachten.
Sicherheitsempfehlungen für Lithium-Ionen-Akkus
- Bedienungsanleitung der Akkus genau lesen und Empfehlungen beachten
- Lithium-Ionen-Akkus nur mit Original-Ladegerät laden
- Akkus nicht über Nacht oder bei Abwesenheit laden
- Bei beschädigten Akkus besteht akute Brandgefahr. Bei Verformungen, Rissen oder Aufblähungen Akku sofort austauschen und nicht weiterverwenden
- Während des Ladevorgangs brennbare Materialien aus der Umgebung des Akkus entfernen
- Akkus bei Umgebungstemperaturen zwischen 10 und 30 °C laden. Akkus nie Temperaturen über 60 °C aussetzen
- Rauchmelder in Räumen installieren, in denen Akkus geladen werden
Weitere Tipps und spezifische Empfehlungen für Handys, E-Bikes, Elektroautos und Modellbau: bfb-cipi.ch/akku
Wetterereignisse im Sommer 2024
Melden Sie uns Schäden schnell und unkompliziert hier: SCHADENMELDUNG
Aufgrund der diversen Wetterereignisse in diesen Sommer haben sich die Schadenfälle etwas aufgestaut.
Vielen Dank für Ihr Verständnis, dass wir momentan stark ausgelastet sind und sich die Schadenbearbeitung etwas verzögern kann.
Ihr Team der Gebäudeversicherung Thurgau
Unwetter vom 11. Juli 2024 - Sofortmassnahmen bei Schadenfällen
Melden Sie uns Ihren Schaden schnell und unkompliziert online über TOPAX.
1. Machen Sie Fotos oder Videos vom Schaden. Dokumentieren Sie auch, wo genau sich der Schaden befindet oder wo Wasser in das Gebäude eingedrungen ist.
2. Schützen Sie beschädigte Gebäudeteile.
- Dach beschädigt
- Bieten Sie einen Dachdecker auf. Sorgen Sie dafür, dass Dach, Gebäudehülle, Fenster, Türen, etc. unverzüglich mit einer Notabdeckung (z.B. Blachen) abgedichtet werden.
- Wassereintritt bei beschädigten Gebäudeteilen
- Schützen Sie Ihr Gebäude vor durchnässten Gebäudeteilen. Entfernen Sie diese so gut wie möglich, entsorgen Sie die Gebäudeteile aber noch nicht. Eine Entsorgung soll erst nach der Schadenschätzung durch die GVTG erfolgen.
- Lassen Sie eingetretenes Wasser abpumpen. Stellen Sie Geräte zur Trocknung der Räume auf.
- Wasserablauf sicherstellen
- Stellen Sie sicher, dass das Wasser in den Bodenabläufen, Dachrinnen und Schächten ablaufen kann. Reinigen Sie diese bei Bedarf.
- Umgestürzte Bäume
- Entfernen Sie die Äste so gut wie möglich und veranlassen Sie die Notabdichtung der beschädigten Gebäudeteile, um diese vor weiterem Wassereintritt zu schützen.
Aufgrund der aktuellen Schadensituation nimmt die Bearbeitung etwas mehr Zeit in Anspruch. Wir danken im Voraus für Ihre Geduld.
Neuer Präsident für die Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen (VKG)
Die Mitgliederversammlung der Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen (VKG) hat an der gestrigen Jahresversammlung Serge Depallens zum neuen Präsidenten gewählt. Der 61-Jährige ist seit 2017 Direktor der Gebäudeversicherung des Kantons Waadt. Zuvor wirkte er im Verwaltungsrat des Interkantonalen Rückversicherungsverbands und Leitungsgremium des Schweizerischen Pools für Erdbebendeckung.
Unwetter vom 9. und 10. Juni 2024 - Sofortmassnahmen bei Schadenfällen
Melden Sie uns Ihren Schaden schnell und unkompliziert online über TOPAX.
1. Machen Sie Fotos vom Schaden und allenfalls Videos. Dokumentieren Sie auch, wo Wasser in das Gebäude eingedrungen ist.
2. Schützen Sie beschädigte Gebäudeteile.
- Dach beschädigt
- Bieten Sie einen Dachdecker auf. Sorgen Sie dafür, dass Dach, Gebäudehülle, Fenster, Türen, etc. unverzüglich mit einer Notabdeckung (z.B. Blachen) abgedichtet werden.
- Wassereintritt bei beschädigten Gebäudeteilen
- Schützen Sie Ihr Gebäude vor durchnässten Gebäudeteilen. Entfernen Sie diese so gut wie möglich, entsorgen Sie die Gebäudeteile aber noch nicht. Eine Entsorgung darf erst nach der Schadenschätzung durch die GVTG erfolgen.
- Lassen Sie eingetretenes Wasser abpumpen. Stellen Sie Geräte zur Trocknung der Räume auf.
- Umgestürzte Bäume
- Entfernen Sie die Äste so gut wie möglich und veranlassen Sie die Notabdichtung der beschädigten Gebäudeteile, um diese vor weiterem Wassereintritt zu schützen.
- Wasserablauf sicherstellen
- Stellen Sie sicher, dass das Wasser in den Bodenabläufen, Dachrinnen und Schächten ablaufen kann. Reinigen Sie diese bei Bedarf.
Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB macht auf die Brandgefahren in Küchen aufmerksam
In unseren Küchen stehen einerseits viele elektrische Geräte, andererseits wird mit hohen Temperaturen gearbeitet. Ablenkung und unsachgemässer Umgang mit den Geräten sind für viele Küchenbrände in der Schweiz verantwortlich. Mit der neuen Kampagne zeigt die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB, wie sich Küchenbrände einfach vermeiden lassen.
Die Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) hat den Geschäftsbericht 2023 veröffentlicht
Der GVTG Geschäftsbericht 2023 steht ab sofort als E-Paper auf der Homepage zur Verfügung. Gerne können Sie auch ein gedrucktes Exemplar bestellen.
Finanzieller Schutz vor den Folgen eines Erdbebens
Innovative Erdbeben-Vorsorgelösung vom Bundesrat in der Vernehmlassung
85 Prozent der Gebäudeeigentümer/innen stehen nach einem schweren Erdbeben ohne Versicherungsdeckung da. Diesem existenzbedrohenden Umstand wollen die Kantonalen Gebäudeversicherungen Abhilfe schaffen. Im Rahmen der Swissbau 2024 organisierte die Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen (VKG) am 16. Januar 2024 eine Paneldiskussion «Erdbeben – wie gut ist die Schweiz vorbereitet». Die Antwort fiel eindeutig aus. Im Falle eines schweren Erdbebens ist die Schweiz bei der Finanzierung des Wiederaufbaus privater Gebäude kaum vorbereitet. Es besteht somit dringender Handlungsbedarf. Die Lösung heisst Eventualverpflichtung Erdbeben (EVV). Anfangs Dezember 2023 eröffnete der Bundesrat dazu die Vernehmlassung.
Wissenswertes zur Prämienrechnung 2024
In den nächsten Tagen erhalten die Kundinnen und Kunden der GVTG die Prämienrechnung 2024 mit der Beilage Wissenswertes zur Prämienrechnung 2024.
Unter Versicherung/Downloads lassen sich die Prämienansätze finden.
Das ganze GVTG-Team wünscht der Gebäudeeigentümerschaft ein erfolgreiches und schadenfreies Jahr.
BFB: Kerzen verursachen in der Weihnachtszeit über 60 Brände pro Woche
Trockene Äste von Adventskränzen und Weihnachtsbäumen fangen leicht Feuer. Sie können eine Wohnung innert Sekunden in Brand stecken. In der Advents- und Weihnachtszeit ist die Gefahr besonders gross. In diesen Wochen ereignen sich in der Schweiz über 60 Brände pro Woche, ausgelöst allein durch Kerzen. In ihrer neuen Kampagne macht die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB auf die Gefahren aufmerksam. Und sie zeigt auf, wie einfach sich Brände verhindern lassen.
BFB: Erhöhte Brandgefahr durch Kerzen in der Adventszeit
Am kommenden Sonntag beginnt die Adventszeit. Kerzen sorgen in dieser Zeit für eine besinnliche Stimmung. Eine sanft flackernde Kerze kann jedoch innert Kürze einen Wohnungs- oder Hausbrand verursachen. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB, die Beratungsstelle für Unfallverhütung BFU und die Suva zeigen auf, wie sich Brände einfach verhindern lassen.
BFB: Gasflaschen müssen draussen bleiben
Mit dem Einzug des Herbstes neigt sich die Grillsaison dem Ende zu. Für viele stellt sich nun die Frage, wo sie den Gasgrill während der Wintermonate verstauen. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB warnt davor, die Geräte im Hausinnern oder in der Garage aufzubewahren.
Die Schadenorganisation Erdbeben ist einsatzbereit
Die IT-Plattform der «Schadenorganisation Erdbeben» ist fertig entwickelt und die Organisation ist einsatzbereit. Mit den ebenfalls neuen mobilen Applikationen können Schadenexperten nach einem Erdbeben sämtliche Schäden und Informationen zu einem Ereignis schnell aufnehmen und die Kosten für den Wiederaufbau einschätzen. Somit trägt die Organisation dazu bei, dass sich Gesellschaft und Wirtschaft nach einem Erdbeben rasch wieder erholen können.
BFB: Elektrische Geräte sind die Hauptursache für Brände
In der Schweiz gehen die meisten Haus- und Wohnungsbrände von einem elektrischen Gerät aus. Wir alle setzen die Kaffeemaschine, den Akku sowie die Steckdosenleiste oft täglich ein. Die elektrischen Geräte können jedoch schnell zur Brandursache werden, wenn sie defekt sind oder nicht korrekt betrieben werden. Die BFB zeigt auf, wie sich Brände einfach vermeiden lassen.
Technische Probleme bei der GVTG behoben
Die technischen Probleme wurden behoben. Gerne sind wir wieder für Sie erreichbar. Wir danken für Ihr Verständnis.
Medienmitteilung: Prämienhöhe wird vom Preisüberwacher nicht beanstandet
Der Verwaltungsrat der GVTG hat die Versicherungsprämien per 2022, nach den im Gebäudeversicherungsgesetz verankerten Grundsätzen zur Prämienfestsetzung, erhöht. Beim Preisüberwacher gingen daraufhin diverse Beschwerden ein.
Unwetter vom 24. und 25. August 2023 - Sofortmassnahmen bei Schadenfällen
Vom Unwetter betroffen? Aktuell erreichen uns viele Schadenmeldungen. Wir werden diese so rasch als möglich bearbeiten und bitten Sie, folgende Sofortmassnahmen vorzunehmen:
1. Machen Sie Fotos vom Schaden und allenfalls Videos. Dokumentieren Sie auch, wo Wasser in das Gebäude eingedrungen ist.
2. Schützen Sie beschädigte Gebäudeteile.
3. Melden Sie Ihren Schaden schnell und unkompliziert online über TOPAX
Kinder am 1. August - Eltern sind besonders gefordert
Der Nationalfeiertag steht vor der Tür und somit das Zünden von Feuerwerk. Beachten Sie allerdings die Feuerwerks- und Feuerverbote in den Gemeinden und Kantonen. So schön Feuerwerk ist, so rasch können beim Abfeuern äusserst gefährliche Situationen entstehen. Wenn Kinder dabei sind, sind die Eltern besonders gefordert. Es ist wichtig, Kinder altersgerecht auf die Gefahren aufmerksam zu machen und sie zu beaufsichtigen. Die BFB, die BFU und die Suva haben 10 Sicherheitsregeln erstellt, um die Gefahr von Unfällen und Bränden zu minimieren.
Unwetter vom 11. Juli 2023 - Sofortmassnahmen bei Schadenfällen
Vom Unwetter betroffen? Aktuell erreichen uns viele telefonische Schadenmeldungen. Wir bitten Sie, folgende Sofortmassnahmen vorzunehmen:
1. Machen Sie Fotos vom Schaden und allenfalls Videos. Dokumentieren Sie auch, wo Wasser in das Gebäude eingedrungen ist.
2. Schützen Sie beschädigte Gebäudeteile.
3. Melden Sie Ihren Schaden schnell und unkompliziert online über TOPAX
Brandverhütung bei Elektrofahrzeugen
Immer wieder werden spezifische Fragen zu Brandursachen und Brandverhütung bei Elektrofahrzeugen gestellt. Das Thema ist nicht neu, sorgt aber regelmässig für Schlagzeilen und Unsicherheit.
Gerne weisen wir deshalb auf die Brandverhütungs-Tipps für Elektrofahrzeuge der Beratungsstelle für Brandverhütung BFB hin. Auf diesen Seiten finden Sie detailliert Antworten, Tipps und Interviews.
BFB empfiehlt die Installation von Blitzschutzsystemen
Mit dem Einzug des Sommers steigt die Gefahr von starken Gewittern und Blitzen. Ein Blitzeinschlag kann ein Gebäude augenblicklich in Brand setzen. Trotz dieser Gefahr wähnen sich viele Gebäudebesitzer/-innen in falscher Sicherheit. Sie verzichten auf die Installation eines Blitzschutzsystems. Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) macht auf diese Gefahr aufmerksam.
Schweizweit einheitlicher Brandschutz für Fassaden
Für Photovoltaikanlagen gelten bewährte Schutzregeln
In einigen Kantonen wird aktuell die Einforderung von schutzzielorientierten, aufwendigen Brandschutzkonzepten bei Photovoltaikanlagen an Fassaden kritisiert. Dabei wird übersehen, dass von Photovoltaikanlagen an Fassaden eine erhebliche Brandgefahr insbesondere bei hohen Gebäuden ausgehen kann. Das Brandrisiko wird allerdings bei korrekter Planung und bei Verwendung qualitativ hochwertiger Komponenten sowie fachgerechter Installation auf ein Minimum reduziert.
Sicherheitstipps zum Auftakt der Grillsaison
Mit den steigenden Temperaturen beginnt auch die Grillsaison in der Schweiz. Da der unsachgemässe Umgang mit dem Grill jedes Jahr zu Bränden führt, macht die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) erneut auf die Gefahren aufmerksam. Sie empfiehlt, Gasgrills vor dem ersten Grillieren zu prüfen. Defekte oder spröde Leitungen müssen ersetzt werden. Bei Holzkohlegrills rät sie dringend davon ab, flüssige Brandbeschleuniger einzusetzen.
Warnung vor schädlichen E-Mails
Aktuell werden wieder vermehrt schädliche E-Mails in Umlauf gebracht. Diese können den Anschein machen, von der GVTG zu stammen und haben oftmals das Ziel, über einen Link Passwörter der E-Mailempfänger zu erhalten oder anderweitig Schaden anzurichten.
Medienmitteilung: Die Gebäudeversicherung Thurgau hat ihren Geschäftsbericht 2022 veröffentlicht
Die Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) hat ihren Geschäftsbericht 2022 veröffentlicht. Darin ist neben der Jahresrechnung mehr über die Vielfältigkeit ihres Engagements in der Prävention, Intervention (Feuerwehr) und Versicherung zu erfahren. Wie gewohnt liegt die aktuelle Ausgabe elektronisch auf gvtg.ch. Zuständig für die Genehmigung des Geschäftsberichts ist der Grosse Rat des Kantons Thurgau. Das Geschäft wird vom Grossen Rat voraussichtlich im Juni 2023 behandelt.
So reagieren Sie richtig, wenn es brennt.
Beim Anblick eines Feuers geraten viele Menschen in Panik. Aber gerade dann ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und richtig zu reagieren. In der aktuellen Kampagne macht die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB auf das richtige Vorgehen aufmerksam. Sie rät, bei einem Brand immer zuerst die Feuerwehr 118 zu alarmieren. Danach sollen Mitmenschen und Tiere gerettet werden. Erst am Schluss kann versucht werden, kleinste Brände selbst zu löschen.
Wissenswertes zur Prämienrechnung 2023
In den nächsten Tagen erhalten GVTG-Kundinnen und -Kunden die Jahresprämienrechnung 2023 mit der Beilage Wissenswertes zur Prämienrechnung 2023.
Die Medienmitteilung "Baukostenindex der GVTG ab 2023" finden Sie hier.
Sicher durch den Winter bei Gas- und Strommangel
Die Energiekrise bewegt die Schweiz. Befürchtungen, dass diesen Winter Gas und Strom knapp werden könnten, führen in der Bevölkerung zu Unsicherheiten. Viele Menschen bereiten sich entsprechend auf mögliche Strom- oder Gaslücken vor. Alte Cheminées werden reaktiviert, Elektroöfen platziert oder ein grosser Vorrat an Kerzen gekauft. Dabei wird oft vergessen, dass diese Produkte bei fehlerhafter Inbetriebnahme, falscher Anwendung oder bei Unachtsamkeit erhebliche Risiken bergen.
5 Mal mehr Brände durch Kerzen in der Adventszeit
Trockene Äste von Adventskränzen und Weihnachtsbäumen fangen leicht Feuer und können eine Wohnung innert Sekunden in Brand stecken. In der Advents- und Weihnachtszeit ereignen sich in der Schweiz bis zu 70 Brände pro Woche, ausgelöst durch Kerzen. Dies sind 5 Mal mehr Brände als in den restlichen Wochen des Jahres. Angesichts eines drohenden Energiemangels ist die Brandgefahr durch Kerzen in diesem Jahr noch höher. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB, die BFU und die Suva zeigen auf, wie sich Brände einfach verhindern lassen.
Medienmitteilung: Baukostenindex der GVTG ab 2023
Die GVTG versichert Gebäude im Kanton Thurgau gegen Feuer- und Elementarschäden zum Neuwert. Im Schadenfall übernimmt die GVTG die Kosten für die Wiederinstandstellung des versicherten Gebäudes bis zur Höhe der Versicherungssumme. Die Schätzung der Versicherungssumme basiert auf den ortsüblichen Baupreisen.
Medienmitteilung: Christian Lenski wird Feuerwehrinspektor
Der neue Feuerwehrinspektor des Kantons Thurgau heisst Christian Lenski. Er tritt am 1. Mai 2023 die Nachfolge von Christian Stähli an, der nach zwölf Jahren als Feuerwehrinspektor kürzertreten möchte und bis zu seinem anstehenden wohlverdienten Ruhestand noch laufende Projekte zum Abschluss bringen wird. Christian Lenski ist als stellvertretender Feuerwehrinspektor mit dem Feuerwehrwesen im Kanton Thurgau und den Aufgaben des Feuerwehrinspektors bestens vertraut.
Gas- und Strommangel: Die Massnahmen der BFB
Sicher durch den Winter bei Gas- und Strommangel.
Die Energiekrise bewegt die Schweiz. Befürchtungen, dass diesen Winter Gas und Strom knapp werden könnten, führen in der Bevölkerung zu Unsicherheiten. Viele Menschen bereiten sich entsprechend auf mögliche Strom- oder Gaslücken vor: Alte Cheminées werden reaktiviert, Elektroöfen platziert oder ein grosser Vorrat an Kerzen gekauft.
Alle Infos unter www.bfb-cipi.ch/gas-und-strommangel
Medienmitteilung: Beitragsreglement Elementarschadenprävention
Die GVTG unterstreicht die Wichtigkeit von Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden bei Gebäuden. Insbesondere Überschwemmungen und Hagel verursachen grosse Schäden an Gebäuden. Zur Förderung der gesetzlich vorgesehenen Elementarschadenprävention hat der Verwaltungsrat der GVTG ein Beitragsreglement erlassen. Dieses regelt die Modalitäten und die Stossrichtung der neuen Förderbeiträge.
Neue Gebietseinteilung Prävention Brandschutz
Per 01.09.2022 hat sich die Gebietseinteilung der Prävention Brandschutz und somit die Ansprechpartner teilweise geändert.
BFB rät zu Vorsicht im Umgang mit elektrischen Geräten
In der Schweiz gehen viele Haus- und Wohnungsbrände von elektrischen Geräten aus. Die Herdplatte, die Steckdosenleiste oder der Akku sind oft täglich im Gebrauch. Solche Geräte können jedoch rasch Brände verursachen, wenn sie nicht korrekt verwendet werden. In der aktuellen Kampagne ruft die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zu mehr Vorsicht im Umgang mit elektrischen Geräten auf.
BFB weist auf die Brandschutzvorschriften in Treppenhäusern hin
Die Schweizerischen Brandschutzvorschriften tragen wesentlich zur Sicherheit von Personen in Gebäuden bei. Oftmals wird jedoch vergessen, dass die Eigentümer und die Mieter eigenverantwortlich dafür sorgen müssen, diese Vorschriften einzuhalten.
Die GVTG hat den Geschäftsbericht 2021 veröffentlicht
Der Geschäftsbericht 2021 steht ab sofort in elektronischer Form zur Verfügung. Er enthält umfassende Informationen über das Unternehmen, die Strategie, die Geschäftstätigkeit und Governance sowie den Finanzbericht.
Warnung vor schädlichen E-Mails
Aktuell werden vermehrt gefälschte E-Mails in Umlauf gebracht. Diese haben über einen schädlichen Link das Ziel, Passwörter der E-Mailempfänger zu erhalten oder anderweitig Schaden anzurichten - sogenannte Phishing E-Mail.
BFB warnt vor Bränden durch nicht ausgekühlte Asche
In der Winterzeit kommt es bei der Entsorgung der Asche von Cheminées oder Schwedenöfen immer wieder zu Bränden. Dies oftmals auch bei Ferienhäusern und Ferienwohnungen in Wintersportorten.
Medienmitteilung: Prämienerhöhung
Die Gebäudeversicherung des Kantons Thurgau (GVTG) versichert über 100'000 Gebäude im Kanton Thurgau gegen Feuer- und Elementarschäden. Mit ihrem Engagement für Elementarschadenprävention, Brandschutz und die Feuerwehren (Synergiedreieck) ist sie aber nicht nur eine Versicherung, sondern eine eigentliche Sicherheitsinstitution im Kanton Thurgau. Erstmals seit 2006 muss im Zuge der steigenden Schadenkosten, der hohen Bautätigkeit und der notwendigen höheren Kapitalausstattung die Prämie erhöht werden. Bei einem Einfamilienhaus bezahlt die Eigentümerschaft ab 2022 beispielsweise statt bisher 22 Rappen neu 27 Rappen pro 1'000 Franken Versicherungssumme. Das entspricht einer Erhöhung von gerundet 25 Prozent. Diese prozentuale Erhöhung gilt für alle Gebäudekategorien und wird die notwendigen Mehreinnahmen generieren.
Lithium-Ionen-Akkus sicher laden und lagern
Nicht nur E-Bikes, auch unzählige andere elektrische Geräte wie Smartphones, Elektro-Scooter und Werkzeuge enthalten Lithium-Ionen-Akkus. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB weist darauf hin, dass bei diesen Akkus die Brandgefahr markant höher ist als bei herkömmlichen Batterien.
Brandregel «Alarmieren – Retten – Löschen»
Das richtige Verhalten im Brandfall ist zentral um Menschen, Tiere und das Zuhause zu schützen. Die BFB stellt fest, dass zu oft die Feuerwehr erst nach fehlgeschlagenen Löschversuchen alarmiert wird.